Ein Teil eines Expertennetzes\n\n
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Die Idee einen Film \u00fcber Handwerker zu machen, ist bekannterma\u00dfen nicht neu. Aber alleine Titel wie \"Der Letzte seines Standes\" und dann seinen eigenen Beruf sehen zu m\u00fcssen, vermitteln ein altmodisches Bild von gestern, fast schon museal. Handwerk ist aber nicht museal, die Handwerker schon gar nicht. Doch mit der Kamera einfach durch den Betrieb zu gehen, erinnert dann viel zu sehr an einen einfachen Werbefilm, und auch das stimmt ja nicht. Es ist viel vielschichtiger...\n\n
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Ratlosigkeit macht sich breit. Wir sind nicht museal, wir sind keine glatten Werbetr\u00e4ger, wie k\u00f6nnen wir das darstellen? Was macht der Kunde, wenn er handwerkliche Hilfe braucht? Richtig, er holt sich den Handwerker - oder in diesem Fall proffessionelle Hilfe von einem Filmregisseur. Ok, erstmal beschuppern, aber nachdem man sich darauf eingelassen hat, bin ich neugierig, was auf uns zu kommmt.\n\n
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Oha! Tanzen! In der Werkstatt! Am besten mit den Mitarbeitern! Das ist dann doch ziemlich strange. Und die Mitarbeiter bekomme ich schon mal gar nicht \u00fcbezeugt. Am Drehtag bin ich dann alleine mit dem Team und dem T\u00e4nzer. Und es beginnt mir Spa\u00df zu machen und noch mehr, ich verstehe den Ansatz. Die Bewegung korrespondiert mit dem Handwerk. Der Kontrast macht das noch deutlicher. Au\u00dferdem kann ich viele Dinge aus meiner Werkstatt einsetzen und auch damit die Vielseitigkeit zeigen.\n\n
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Ich finde, ein gro\u00dfartiges Ergebnis. Und das Beste: Der da im Hintergrund, auf dem Startbild bei YouTube in Schwarz-Wei\u00df, der bin ich.\n\n
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App YTVIDEO\n\n
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